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Eingewöhnung
Die Eingewöhnung wird individuell auf das Kind abgestimmt, hierbei sind die Bedürfnisse des Kindes entscheidend.
Eine Eingewöhnung dauert im Schnitt 4 bis zu 6 Wochen. Die Basis bei der Eingewöhnung in den städtischen Einrichtungen bildet das Eingewöhnungskonzept „Aller Anfang ist leicht“.
Die Eltern werden beim Aufnahmegespräch über den Ablauf aufgeklärt.
Die Dauer und Intensität der Eingewöhnungsphase richtet sich individuell nach dem Bedürfnis des Kindes. Daher ist es von Vorteil, wenn ein Elternteil in der Eingewöhnungsphase flexibel ist um seinem Kind einen guten Start in die Kindertagesstätte zu ermöglichen.
Gemeinsam können sie die Räumlichkeiten der Einrichtung entdecken und gemeinsam erste Kontakte mit Erzieherinnen und Kindern knüpfen.
Die Aufenthaltsdauer des Kindes in der Einrichtung sollte täglich gesteigert und dabei gleichzeitig die Anwesenheit des Elternteils verringert werden.
Hierbei spielt der/die Bezugserzieher/-in eine große Rolle. Der/die Bezugserzieher/-in sollte zu Beginn im Beisein des Elternteils immer wieder die Nähe zu dem Kind suchen, es zum gemeinsamen Spiel einladen und somit ihm vertrauensvoll zu Seite stehen.